Für unsere Kunden entwickeln wir Lösungen auf der Basis von Plattformen oder MACH-Technologien und auf Wunsch auch gerne mit einem Greenfield-Ansatz.
Individuelle
Lösungen
Um Ihre konkreten Business-Anforderungen zu erfüllen, entwickelt unser JAVA-Team die für Sie passende E-Commerce-Lösung. Das kann eine SaaS- oder OnPrem-Software, eine hybride Architektur oder eine von Grund auf neu entwickelte Lösung sein.
Wir empfehlen in jedem Fall die Realisierung von flexiblen Systemen, die langfristig wartbar sind und deren initiale und langfristige Kosten zum ROI des Unternehmens passen. Teure „High-end“-Anwendungen, die am Ende nur zu 5-10% ausgelastet sein werden, machen einfach keinen Sinn, wenn man mit einfacheren Ansätzen wie Headless, SOA und Composable dasselbe erreichen kann.
MACH
MACH (Microservices, API-first, Cloud-native, Headless) ist ein sehr guter Ansatz für alle Firmen, die planen, ihre IT-Landschaft umzubauen oder prinzipiell auf einer flexiblen Architektur umzusetzen.
Das große Versprechen sind Flexibilität, Unabhängigkeit, Wartbarkeit und vor allem Zukunftsfähigkeit. Seit Jahren wird dieser Technologie-Ansatz präferiert und von vielen Beratungs-Firmen als Königsweg gepriesen, vor allem bei Web-basierten Anwendungen wie E-Commerce.
Tatsächlich bietet das Konzept viele Möglichkeiten, die noch weit über die ursprünglichen Anwendungsfälle hinausgehen. Allerdings kann eine Umsetzung auch Probleme bereiten, die initial gerne übersehen werden. Mit unserer Erfahrung können wir Best-Practice-Ansätze einbringen, die den Erfolg am Ende sicherstellen.
E-Commerce-Technologien
Wir verfolgen keinen dogmatischen Ansatz, noch sind wir irgendeinem Software-Hersteller verpflichtet. Vielmehr realisieren wir Lösungen, die zu unseren Kunden passen und diese schätzen uns für unsere Objektivität und das breite Spektrum an Kenntnissen.
E-Commerce-Plattformen
SAP Commerce Cloud
Wir gehören zu den Top-Spezialisten für die SAP Commerce Cloud. Viele unserer Mitarbeiter haben die Plattform mitentwickelt, bevor sie bei uns angefangen haben. Darüber hinaus arbeiten 20 Mitarbeiter von uns seit 8 Jahren innerhalb der SAP an der E-Commerce-Plattform, die alle digitalen Verkaufsprozesse der SAP abbildet.
Obwohl die Plattform vor 20 Jahren konzeptioniert wurde, ist sie heute immer noch hochaktuell und bietet Kunden alle Möglichkeiten, B2C, B2B, D2C, Marktplätze, APP-Stores und vieles mehr umzusetzen. Es ist im wahrsten Sinne eine offene Plattform, auf der man alles implementieren kann, was für die individuelle Lösung benötigt wird; es gibt keine Einschränkungen. Speziell dann, wenn die eigenen Anforderungen vom Standard abweichen, spielt SAP Commerce Cloud seine Stärken aus.
Broadleaf Commerce
Broadleaf Commerce ist eine E-Commerce-Plattform, die für ihre Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bekannt ist. Sie bietet Unternehmen eine solide Grundlage, um einzigartige und maßgeschneiderte Online-Shopping-Erlebnisse zu schaffen.
Mit seiner modularen Architektur ermöglicht Broadleaf Commerce die einfache Integration verschiedener Erweiterungen und Anwendungen von Drittanbietern, wodurch Unternehmen ihre E-Commerce-Aktivitäten effizient anpassen und skalieren können.
Braodleaf Commerce ist nur bedingt eine Plattform, bietet es doch eine SOA-Architektur. Wir listen sie hier, weil das Unternehmen die Lösung sowohl in der Cloud als auch auf OnPrem anbietet. Letzteres ist heutzutage eher die Ausnahme, aber für einige Unternehmen noch durchaus spannend.
Gut gelöst ist auch das Clustering von Funktionalitäten, so dass Services, die besonders unter Last geraten können, von denen getrennt werden, die weniger beansprucht werden. Das kann Kosten reduzieren.
Commercetools
Commercetools ist Gründungsmitglied der MACH-Alliance und Erfinder des Wortes „Headless“. Die Lösung ist Cloud-basiert und gilt gemeinhin als eine der ältesten professionellen Commerce-Lösung in diesem Technologie-Bereich.
Die Services sind stabil, die Skalierung funktioniert einwandfrei und Kunden können ihre zusätzlichen Services leicht zu den von Commercetools angebotenen Services hinzu implementieren. Es gibt praktisch keine Einschränkungen und man kann seine Frontend-Technologien nach eigenem Gusto auswählen.
Emporix
Emporix ist ebenfalls Mitglied der MACH-Alliance und eignet sich für komplexe Projekte in allen erdenklichen E-Commerce Einsatz-Konstellationen.
Die E-Commerce Services sind sehr umfangreich. Emporix ermöglicht eine hohe Skalierbarkeit. Obwohl Emporix schon länger am Markt ist, rückt die Lösung erst seit kurzem in den Fokus der Kunden.
Eine Brücke zu Celonis nutzt deren Prozess-Engine, die als CXP unter Celonis angeboten wird, ein mächtiges Werkzeug zur Implementierung und Integration von Prozessen.
Greenfield
Es gibt einige Gründe, warum die Entwicklung einer E-Commerce-Lösung auf der grünen Wiese sinnvoll sein kann. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Sie unabhängig von einem Lösungsanbieter sein wollen oder wenn Sie die Software in Ihrer eigenen Umgebung und nicht in der Cloud betreiben wollen.
Dann würden Sie Open-Source-Bibliotheken wählen, um Ihre Software mit Ihrem Team selbst zu schreiben. Ein guter Ausgangspunkt könnte das Spring-Framework sein. Seien Sie sich jedoch bewusst, dass die gesamte Wartung, der Service, das Hosting und der Support auf Ihren Schultern lasten werden. Wenn Sie jemals über einen solchen Ansatz nachdenken, sprechen Sie mit uns, um das Gesamtbild zu schärfen.
Hybride
Ansätze
Wenn Sie eine E-Commerce-Lösung wählen müssen, müssen Sie eine Vielzahl an grundsätzlichen Entscheidungen treffen. Das beginnt mit der Frage, ob es SAAS, MACH (SOA), eine Plattform oder Greenfield sein soll. Dann kommen schon die nächsten Auswahlkriterien: In welcher Programmiersprache soll die Lösung implementiert werden und will ich das mit internen und/oder externen Ressourcen bewerkstelligen. Erst danach folgt die Evaluierung der Software- und Dienstleistungs-Anbieter.
Jedoch rührt manches von einem reinen Schwarz-Weiß-Denken her, speziell in Bezug auf die grundsätzlichen Technologieansätze. Dabei sind hybride Ansätze oft am sinnvollsten. So könnte eine Plattform in Verbindung mit SOA sehr vielversprechend sein. Einzelne Funktionen können ausgetauscht werden. Ein gutes Beispiel ist die Suche, die idealerweise in eine Enterprise-Suche ausgelagert wird.
Ebenso könnte eine Überlegung sein, Last-intensive Funktionalitäten auszulagern, um die Gesamtkosten für den Betrieb gering zu halten, speziell in Hoch-Last-Zeiten, wie Black Friday, Weihnachten oder Valentinstag.
Auch der Ansatz eines Service-Layers, der von allen Anzeige-Kanälen genutzt wird, ist ein sehr valider Ansatz, zumal man E-Commerce und CMS dann einfacher miteinander mischen kann. Zusätzlich kann der Service-Layer ausgebaut werden für jegliche Abfrage von Daten bzw. Content zwischen Systemen, internen und externen Anfragen.
Let’s talk
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